Erich
& Harald
                          


 Rechtschaffen und Gewissenlos?

 Eine Hommage an den Kölner Dom



Während einer gemeinsamen Zugfahrt mit Inge und Yvonne, genauer gesagt, beim Einlaufen des ICC in den Kölner HBF, erleben Erich und Harald einige nicht vorhersehbare Gefühlswallungen, die bei näherer Betrachtung gar nicht so unvorhersehbar waren und die sie sicherlich noch eine Weile beschäftigen werden.

Vielleicht aber auch nicht.....



                                                 ***


Nachdem sich alle wieder beruhigt haben, beschliesst Erich kurzerhand, einen Ausflug nach Köln zu organisieren,um dort dem anstehendenKarnevalstreiben mit all seinen Lieben beizuwohnen und somit auch für etwas Abwechslung zu sorgen.

Da Erich schon immer ein "Gutmütiger Gesell" war, vergisst er dabei natürlich Ächem...auch nicht, seinen Schwager Harald mit in den Ausflug einzubeziehen.

Dass er dabei seinen "notorisch klammen" Schwager mit einer "Finanzspritze"  tatkräftig ermuntern musste, sich ihm und den Seinen anzuschliessen, ist ihm in Hinblick auf die gebotene Alternative leicht gefallen....!

Schwager Harald, dessen Lebensanschauung sich doch schon beträchtlich von der seines  Schwagers (und wohl auch dessen Familie) unterscheidet, ist sich seinerseits nicht zu schade, dem Vorhaben seine Schwagers nachzugeben, und sich ohne zu zögern anzuschliessen. Hat er doch aufgrund seiner, sagen wir
mal, "etwas phlegmatischen Lebensauffassung", selten die Gelegenheit aus seiner vertrauten Umgebung heraus zu finden.

In Froher Erwartung, was ihn denn so auf dem Weg in die "Großstadt" alles erwartet, ist er schon unterwegs zum Bahnhof, den er, um sich den
nervtötenden Gesprächen seiner Verwandtschaft zu entziehen, vorsorglich alleine aufgesucht hat!

Natürlich hat Erich seiner Gattin "nur um des lieben Frieden Willens" verschwiegen, dass sein Schwager das Ganze Unternehmen von ihm finanziert bekommt....

Noch zu nachtschlafener Zeit, tritt man die Reise nach Köln an.


Inge:     Ei Erich, pass doch emol uff, wo de hie latsche duusch!..


ist das erste, was Harald schon von weitem hört und ihn dazu veranlasst den Rückzug anzutreten ...

Das verlockende Angebot "ferr umme" (umsonst also) das    
ganze Unternehmen miterleben zu dürfen, lässt ihn jedoch nach wenigen Schritten wieder kehrt machen und mit der Überlegung, die ganze Angelegenheit im "angenebelten Zustand" besser ertragen zu können, besorgt er sich noch flux am Kiosk gegenüber einen "Flachmann" und begibt sich sodann mit süß-saurer Miene wieder Richtung Bahnhof, wo seine Verwandten schon ungeduldig Ausschau nach ihm halten...


Erich:   Ei was schleppsch du dann ach alles mit dir rum! Mir ziehn doch net um..


Inge:   Ei deswesche musch du mir abber noch lang net die Koffer aus de Hand
              trete!... du Schtoffel !

Yvonne: (kichert)...Ei do isser jo schun..Mamma,Babba,...gucken doch
              emol! Do isser doch!

Erich:  Wo dann,...ach, do isser jooo! 


Inge:   Ei do isser jo, ...Lächeln Bruderherz!...
Harald:  Jooop!,... unn wie?                     
                            

Harald:  Wann mer eich net sieht... ne`, dann heert mer eich!
             (wenn man euch nicht sieht, dann hört man euch)


Yvonne: (lacht)...haaach, dass du werklich mitfahre duuusch, 
              dess hätt ich net gedenkt !...


Harald: Ich aaach net !


Erich:  Alla hopp, jetz machen emol e`bissje, sunscht kenne merr gleich
              dehäm bleiwe !...


Die nächsten Stunden möchte ich uns allen vorenthalten, da die bis hier hin geschilderte Kommunikation der Familie sich in bekannter Weise fortgesetzt hat, und ich es jetzt für angebracht halte, mein Hauptaugenmerk auf den gerade einfahrenden ICC in den Kölner HBF zu richten...

Die Beteiligten haben bis hierhin die Fahrt gut überlebt, sind auch ein wenig angeheitert und froher Erwartung, was sie denn nun so alles erwartet,...in der Großstadt!

Während der Fahrt wurde ihnen von Karnevals-Jecken ein Wegweiser, mit den aktuellsten Köllsche Karnevalsliedern zugesteckt, und es wurde auch schon fleissig geübt!
Von Allen?... Wohl eher nicht!... Wie dem auch sei.....

...Das ist Waaahnsinn dröhnt es schon von weitem...!

und es Yvonne, die die letzten Minuten aufgeregt über dem offenem Zugfenster hängt und die Luft der großen weiten Welt schnuppert, stimmt innerlich aufgewühlt, leise mit ein...


Yvonne:..."Warum schickst du mich in die Hölle ?"...

              

und besucht noch ein letztes Mal die Toilette um sich frisch zu machen....nö'!


Inge:      Ach Gooott Männer, mir sinn jo schun dooo!
                Un ach Gott, guck emol Erich,...dooo de Dooom!


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Erich, der sich gespielt gelangweilt noch ein letztes Mal die Schnürsenkel seiner neuen Schuhe bindet, entgegnet.....


Erich:     Gell, do gucksche!....


Ich sollte vielleicht an dieser Stelle nicht unerwähnt lassen, dass unser Erich den Kölner Dom zum ersten Mal in natura erblickt, bzw. erblicken könnte, wenn er nicht so gespielt gelangweilt sein Schuhwerk festigen würde...

Als ihm in jungem heiratsfähigen Alter klar wurde, dass er im Vergleich zu seinen männlichen Artgenossen eine eher durchschnittliche  Figur abgibt, hat er sich um im Rennen der "Schönen" zu bleiben kurzerhand entschlossen, seine tristes Erscheinungsbild mit "frei erfundenen Geschichten, von der großen weiten Welt" aufzupolieren.

Nach jahrelanger erfolgloser Suche nach einer Partnerin fürs Leben, hatte er im Nachbardorf einige Kilometer entfernt das Glück eine, nun ja, ich überlasse es ihrer Phantasie....

Auf jeden Fall auf ein weibliches Wesen zu treffen, das interessiert und gespannt seinen Erzählungen von der großen weiten Welt lauschte. Den Rest können sie sich denken.

Damit seine wahre "Idendität", oder soll ich ich sagen, "Authentizität" verborgen bleibt, entschloss er sich, seinem Heimatdorf den Rücken zu kehren, die Fesseln seiner Vergangenheit endgültig abzulegen, und mit seiner "auf die Schnelle" Angetrauten, in eine etwas größere Ortschaft, unweit der französischen Grenze abzutauchen.

Was er aber nicht ahnen konnte war, dass ihn jetzt, gerade und ausgerechnet jetzt, seine Vergangenheit einholt!

Wie gerne würde er die Augenblicke geniessen, in denen der ICC Kurs auf den immer grösser und mächtiger werdenden Dom aufnimmt und wie gerne würde er dabei wie ein kleines Kind ungläubig und bewundernd staunen, ...sich so gerne an dem kolossalen Wunder der mittelalterlichen Baukunst erfreuen.

Aber nein, er verbietet es sich, glaubt tatsächlich, dass seine Gattin ihm an seiner Reaktion ablesen kann, dass er sie jahrzehntelang hinters Licht geführt hat.
Er, der schon so oft im Leben geprahlt hatte, ist auf einmal klein wie ein Fingerhut. Fingerhütschen Erich, sei nicht so traurig...

Zu seinem Glück steht Schwager Harald auch schon draussen am geöffneten Fenster.


Erich:  Jo dann mach dich schun emol fertisch, unn ich guck emol was der
             Anner so
treibt..... (er meint Schwager Harald !)


Inge:   Ei gell, mir müsse jo ach schon?,... alla hopp dann, unn beeil dich,
            flüstert sie andächtig...

              ich pack schunn emol unser Zeisch zusamme...!


Erich stürzt aus dem Abteil an seinem Schwager vorbei, um sich ein paar Meter weiter ein freies Plätzchen am Fenster zu ergattern..


Erich:    Gell do gucksche !.......


Schwager Harald, der gerade gemeint war, und von alledem natürlich nichts mitbekommen hat, bestaunt das ihm Dargebotene mit der gebotene Ehrfurcht, die jetzt auch sein Schwager, ein paar Meter weiter und unbeobachtet von seiner Frau, nicht mehr unterdrücken muss......


Harald:  Booah, der iss jo riesisch!...


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Erich:    Jaaha, do kennener all emol gucke,... isch habs eich doch prophezeit!
               Ihr wollden merrs jo net glaabe!


Schwager Harald, der nicht im geringsten ahnt, welch traurige Gestalt ihn gerade darauf aufmerksam machen möchte, was er in seinem bisherigen Leben versäumt hat, dankt ihm mit der Bemerkung...


Harald:  Erich, dess werr ich dir nie vegesse, dass de mich mitgenumm hasch"!


Erich:      Jo alla, loss emol stecke, du musch jo ach emol aus doim Loch raus...


Eine zutreffende Bemekung von Erich. Fragt sich bloss für wen...?

Schwager Harald lässt sein Leben im Zeitraffer an sich vorbeiziehen, gelobt Besserung in seinem Bemühen einen Arbeitsplatz zu finden um so ein für allemal, mit der allgemein vertretenen Meinung über ihn; nämlich, dass er die Personifizierung eines Tagediebes und Taugenichts wäre, aufzuräumen...

Er hat jetzt endlich den dringen Wunsch, Verantwortung für sich zu
übernehmen, eine Arbeit anzunehmen, egal welche!
Hauptsache eigenes Geld verdienen, damit er sich auch ein Mal revanchieren kann bei seinen Lieben.

Na ob das für einen neuen Anfang reicht. Er muss wohl um auch im Berufsleben klar zu kommen, lernen zu lügen wie ein Staubsaugervertreter, oder eben halt, ...wie sein Schwager Erich....!

Lebenslügen in manchen Lebenslagen würden ihm sicherlich auch manchmal weiterhelfen.

Erich hat doch auch damit Erfolg gehabt...!

Aber wenn man Erich jetzt eingehender beobachtet, muss man eigentlich sagen: Harald, bleib bitte so wie de bisch, awwer du duu dir wenigschdens de Gefalle, unn geeeh endlich schaffe, Dunnerkeil noch emol, noch enin, awwer ach !!!

Pardon, ist mir nur so rausgerutscht...

Harald ist manchmal ziemlich einfältig und leichtgläubig.
Was andere ihm erzählen nimmt er für "Bare Münze" und weil er selbst eine ehrliche Haut ist, rechnet er nicht damit, dass seine Umwelt anders gestrickt wäre...!

Dass sein Schwager Erich mit einer Lebenslüge seine Schwester Inge geehelicht hat, kann und will er sich auch nicht vorstellen.

Und dass Erich gerade eine kleine Krise hatte, wird er wohl nie erfahren.

Wenn man ihm vorwerfen würde, er würde sich verstellen um so seiner eigenen Persönlichkeit zu entfliehen, dann würde man ihn verkennen und ihm nicht gerecht werden.

Durch seine kompromisslos dargebotene Aufrichtigkeit schadet er leider mehr sich selbst als es ihm lieb sein kann, denn man sollte in einer Welt, deren tragendes Gerüst "die Lüge an sich" zu sein scheint, nicht denken, dass es einem auch noch gedankt wird, wenn man immer ehrlich ist.

Ganz im Gegenteil! Man wird noch als "naiv" verniedlicht, und die grössten Lügner bekommen das größte Stück Speck ab. Ganz geschickte Spezies könnten ihm sogar hämisch unterstellen, dass seine Persönlichkeit ein geschickt konstruiertes Ablenkungsmanöver von seiner wirklichen, nämlich gleich gestrickten Natur, wie die der seiner Artgenossen sei, und sich durch nichts von der Einstellung der anderen unterscheidet...! Und zwar durch gar nichts....

So nach "Colombo-Manier", getarnt als der listige Wolf im Schaafspelz, zum Zwecke der die Mittel heiligt.

Da Harald jedoch bis zum heutigen Tag noch keine feste Lebenspartnerin gefunden hat, kann man ihm wohl kaum unterstellen, dass er in dieser Hinsicht eine solche Listigkeit in sich tragen würde. Oder doch, ...man weiss ja nie, "Gelegenheit macht Diebe".....oder so...

Dass die Bemerkung mit dem Speck, den diejenigen abkriegen die sich am meisten "verbiegen", ist aus der momentanen Situation heraus betrachtet eine fast zynische Bemerkung, wenn man beobachtet, wie Inge Mühe hat, nicht nur das Gepäck, sondern auch ihr eigenes Gewicht durch den engen Gang im ICC zu manöverieren...

Wie dem auch sei, beim ersten festerem Anbremsen des ICC, torkelt Yvonne, die sich gerade aus der Toilette befreit hat, ihrem Schwager Harald entgegen und fällt ihm um den Hals.


Yvonne:Huuuch,...säuselt sie, ...Haaarald, du alder Schwerenöder!...


Yvonne, die erst vor kurzem ihren sechzehnten Geburtstag feiern durfte, scheint so langsam flügge zu werden und hat sich wohl, ganz unbeobachtet, einen Kleinen genehmigt...

Harald, der sich inzwischen wohl auch nicht mehr so richtig in der Gewalt hat, beginnt mit seiner Nichte im Arm und den an den Bahnsteigen tobenden Massenansammlungen von Jecken die Hymne der aller Deutschen schlechthin, nämlich...
Hölle, Hölle, Hölle lautstark mitzuschreien und fühlt sich seit langer langer Zeit wieder einmal integriert in die Gesellschaft, in die er ja noch einiges vor hat, zu investieren.......

Als der zur Zeit sehr beliebte Hit Rut sin de Ruse erklingt, ist es auch um die Zurückhaltung von Inge geschehen.

Erich, den sein traumatisches Erlebenis immer noch verfolgt, versucht sich abzulenken und stimmt auch mit ein..


Inge:   Rut, rut, rut sind all die Rooosen...


Erich:  Rot, rot, rot sinn alle Russe...


Inge:   Ooch Erich, was singsch du dann do ferr ein dummes  
              Zeisch!.. was sollen dann die Leit vunn uns denke!
              Unn dess bei jemand, der schunn so oft doo war.
              Na`, jetz abber....willsche uns blamiere, oder was..?


Erich:   Ei machs doch besser, wann de dess kansch!...


Inge:   Rut, rut, rut sind all die Rosen,
              Rut, rut, rut die ich geschenkt..
              la la la laa la la lalaa, ...la la la laa la la la lala

              lala,.. aaach, iss dess awwer schää!


Erich:  Oooch, geh fort, du singsch doch genau so falsch wie ich ach...


Inge:    Jo, jetzt sing ich ach noch falasch, beschwert sie sich!


Erich:    Du hasch wohl ach schunn schwer änner hänge, lästert er...


Inge:    Hauptsach du hasch mol widder recht!


Gemeinsam mit den gerade noch am Fenster schunkelnden und johlenden Yvonne und Harald, zwängen sie sich den Weg durch den engen Gang, hinaus zum Bahnsteig, wo sie noch eine ganze Weile mir der Masse mitschunkeln, um sich dann doch auf den Weg zum "Zoch" zu begeben....


Erich:    ...Dess do, fangt jo schunn gut ooo!....


                    

                                                                           


                                                                                                           Text/Komposition: Harald Kaufeld
©
                                                                                                   E-Mail: haraldkaufeld@meinheimstudio.de

                                                   Bilder: Digital image content © 1997-2007 Hemera Technologies Inc., eine 100-prozentige
                                                                           Tochtergesellschaft von Jupiter Images Corporation. Alle Rechte vorbehalten.

                                                                                        


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Wie der Familienausflug weitergeht, könnt ihr verfolgen bei:

Erich & Harald

Drrr Zoch kütt?       
Hommage Großstadt


                                                     

                                                                                                           Text/Komposition: Harald Kaufeld©
                                                                                                   E-Mail: haraldkaufeld@meinheimstudio.de

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Inzwischen für alle Interessierten hier der vollständige Text von:
      

Für De Boore - Rut Sin De Ruse   

Lur no däm Stän, den ich dir domols jeschenk,
der sollt dir sare, dat ich an dich denk.
Och unsre Boum, der steit noch do, wo ich dat Hätz erin jemaat,
dä Boum, dä hät uns beiden Jlück jebraat.

REF.
Rut, rut, rut, rut sin de Ruse, Ruse, die ich an dich verschenke.
Du bis ming Hätz, du bis mie Jlück, du mäst mich immer noch verrück,
och no all denne Johr.

REF.
Rut, rut, rut, rut sin de Ruse, Ruse, die ich an dich verschenke.
Du bis ming Hätz, du bis mie Jlück, du mäst mich immer noch verrück,
och no all denne Johr.

Un dräum ich in do Naach dann nur vun dir,
schwebe ich vum Horizont zu dir.
Flejen mir zwei dann durch de Naach, hät unsre Stän uns anjelaach,
mer freuen uns op jeden neuen Daach.

REF.
Rut, rut, rut, rut sin de Ruse, Ruse, die ich an dich verschenke.
Du bis ming Hätz, du bis mie Jlück, du mäst mich immer noch verrück,
och no all denne Johr.

REF.
Rut, rut, rut, rut sin de Ruse, Ruse, die ich an dich verschenke.
Du bis ming Hätz, du bis mie Jlück, du mäst mich immer noch verrück,


...und sogar einige Kommentare von den Jecken zu dem Lied..


20. Aug 23:15 Uhrhallo!!!! von alessia (Gast)
ich finde den song einfach super.
meiner meinung nach passt er zu allen partys und macht super stimmung.man kann laut mitsingen und eifach mitschunkeln.de boore macht weiter soo.ihr seid cool.
liebe grüße alessia

21. Aug 21:19 UhrHi leute !!!! von michael (Gast)
der songtext ist einfach nur geil!!
Darf auf gar keinen fall auf ner kirmes fehlen!!

01. Sep 17:29 UhrHallo liebe Rosenfans von Anja Wiest (Gast)
Ich finde das Lied super, man kann total gute Stimmung damit machen. Ich würde es gerne auf einer Hochzeitsfeier vortragen (mit geändertem Text). Kann mir jemand den Text auf Hochdeutsch zumailen?
Vielen Dank

04. Sep 19:19 UhrHallo Boys von \"KC.-Rheinland met Hätz\" (Gast)
Finde diesen Song einfach Spitze

21. Sep 18:52 UhrEinfach schön von Veerle112
Obwohl ich überhaupt kein Partytype bin und kaum Kölsch verstehe, finde ich diesen Song einfach schön zum mitsingen, schunkeln, usw.
Viel schöner als das Original rot sind die Rosen

03. Oct 13:30 UhrDas macht Stimmung von Hannimieze
habe das Lied bei einem Ausflug nach Düsseldorf gehört und finde es toll. Obwohl ich sonst eher ein stiller Typ bin, bei diesem Lied fällt es leicht, die "Sau rauszulassen".

28. Feb 15:02 UhrToll, immer super Stimmung mit de Boore von Daggi (Gast)
Dieser Song war mein Hochzeitswalzer! Wunderschön...

28. Feb 15:02 UhrToll, immer super Stimmung mit de Boore von Daggi (Gast)
Dieser Song war mein Hochzeitswalzer! Wunderschön...

23. Mar 21:49 UhrEin toller Karnevalsschlager von Karlos
Auf dieses Karnevalslied von De Boore kann man wunderbar schunkeln und mitsingen. Auch zum Walzertanzen eignet es sich af jeder Party, besonders auf Karneval.

26. Jul 15:52 UhrEinfach super von Quadriga88
text und musik ganz tolle... habe verschiedene versionen davon .... in französisch von frank michael und auch von
alpentrio tirol ... aber von DE BOORE am geilsten...überhaupt mit den ( jojojo ) hab auch noch die fernsehaufzeichnung auf DVD ...die sind einfach spitze !!!

09. Jul 17:11 Uhrich finde den super! von bulevar (Gast)
aber die seite ist beschiss. verspricht downloading des textes und die möglichkeit besteht garnicht.
unfair!
vortäuschung falscher tatsachen!
wer hat andere erfahrung oder kann mir sagen, wie ich das lied downloaden kann.

14. Aug 09:05 UhrHää? (@bulvar) von Gast (Gast)
Wie wär's denn mit "Copy-Paste"?!
Text markieren, kopieren (z.B. mit Strg + C oder über Menü Bearbeiten),

07. Nov 09:56 UhrSuuuupiiiiiiiiiiiiiiiii von Birgit (Gast)
nachdem ich das Lied das erste Mal gehört hatte, ging es mir nicht mehr aus dem Sinn. Ich hatte die Melodie stängig im Kopf. Als dann noch Kegelclubs aus der Kölner Gegend in unserer Stammkneipe ihren Kegelausflug machten und am frühen Nachmittag alle Gäste zum Schunkeln bei "rut sin de Ruse" einluden, war ich hin und weg.

11. Nov 02:35 UhrDer absolute Hit Jimmy von Jimmy (Gast)
Ein super Song auf den man richtig mitschunkeln kann
und denn man immer wieder gerne hört macht weiter so echt klasse

17. Nov 16:14 Uhreinfach nett von Ginni (Gast)
Wir waren in Urlaub in Mallorca. Seit dem lässt uns dieses Lied nicht mehr los. Abend für Abend wurde dazu auf der Strasse getanzt. Absolut Super. Alle Leute lustig und nett.
jo jo jo jo

17. Nov 16:14 Uhreinfach nett von Ginni (Gast)
Wir waren in Urlaub in Mallorca. Seit dem lässt uns dieses Lied nicht mehr los. Abend für Abend wurde dazu auf der Strasse getanzt. Absolut Super. Alle Leute lustig und nett.
jo jo jo jo

20. Jan 11:03 Uhreinfach supi von wusele (Gast)
super keine Frage ich bräuchte die Noten dazu Hat die wer???

23. Jan 23:05 Uhreinfach super jojojojo von günni (Gast)
sogar aus den hohen Norden kann man nur sagen:
schunkeln und jo jo jo

heute, 19:35 Uhreinfach cooles karnevalslied von laluna (Gast)
ich finde diesen text einfach nur schön und natürlich auch die melodie es ist einfach ein lied deer freude da muss man ei9nfach happy ein wenn m,an dieses lied hört



Erich:    Also, merr muss äfach emol in de Großstadt gewäss sinn...


Yvonne: (lacht) Ei Babba, die sinn jo genau so blöd wiemir!


                                                                                                 


                                                                                                  E-Mail: haraldkaufeld@meinheimstudio.de


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